Die Pfarrkirche in Kaltern mit seinem 72,5 Meter hohem gotischen Glockenturm ist schon von Weitem zu erkennen. Die schon im frühen Mittelalter erwähnte kleine romanische Kirche war bereits 1376 bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Nach dem Wiederaufbau in den Jahren 1791 bis 1793 wurde der barocke Baustil vom Klassizismus überlagert. Dennoch sind einige barocke Elemente im Inneren der Kirche erhalten geblieben. Besonders sehenswert sind die Deckengemälde des Tiroler Barockmalers Josef Schöpf.
Der örtliche Friedhof liegt einige hundert Meter entfernt am südlichen Ortsrand