Durch schwere, dunkle Holztüren betritt das Publikum das Haus, um sich nach Durchquerung des Windfangs in einem hellen, kleinen Foyer wiederzufinden, dessen Böden mit Solhofer Platten und die Säulen mit mit gelbem Jura-Marmor aus Deutschland verkleidet sind …
Die im Publikumsbereich sichtbarste und tiefgreifendste Veränderung durch die Sanierung von 1995 bis 1997 führt die Gäste über die Kreuztreppe in die neue Garderobenhalle im Untergeschoss …
Diese Treppe befindet sich im vorderen Bereich des ursprünglich doppelt so großen Restaurants …
Textauszug: Jan Ulrich Büttner