Ullrich Altmann

Fotografie

Galerie



Zur Person

    Angefangen hat es Ende der 70er Jahre mit der ersten Spiegel­reflex­kamera: Alltags­fotografie. Blüten, Urlaubs­­fotografie, Land- und Ort­schaften. Später kamen die Kinder hinzu, die in allen Lebens­lagen in und aus allen möglichen Stellungen foto­grafiert wurden.

    Nach gut zehn Jahren Pause wurde mein Interesse am Foto­grafieren wieder­belebt mit digitalen Kompakt­kameras – das war keine reine Freude. Ich erinnere mich an meine reitende Tochter: Ich löste aus, als sie ins Bild ritt. Zu sehen war auf dem Foto nur noch das Hinter­teil des Pferdes.

    Dann, im Jahr 2008, die Wieder­entdeckung eines aus­füllenden Hobbys mit meiner ersten digitalen Spiegel­reflex­kamera, einer EOS 40D. Mit ihr und späteren Modellen folgen immer neue Versuche der Weiter­entwicklung und der Kampf mit der Grenze zwischen Knipsen, Hobbyfotografie und Foto­kunst. Oft stehe ich mir dabei selbst im Weg: Penibel sorgfältig dauert mitunter etwas länger; das bremst die mitunter benötigte Schnelligkeit und auch die Kreativität ein wenig aus

    Immerhin: Es sind auch gemeinsam mit jeweils einem Mitfotografen Fotobände entstanden: Zunächst 2019 ein Band über das Haus des Reichs – früher Verwaltungsbau der Nordwolle und seit den 1950er Jahren Sitz der Bremer Finanzverwaltung (ISBN 978-3-95651-212-4). Es folgt 2021 ein deutlich aufwändiger gestalteter Band über Die Glocke (ISBN 978-3-95651-281-0). Und direkt im Anschluss im Mai 2022 ein Doppelband “Denk mal an Denkmalschutz”, mit dem elf Objekte in Bremen und umzu fotografisch gewürdigt wurden, die vom leider inzwischen verstorbenen Prof. Dr. Klaus Hübotter, Ehrenbürger Bremens, gerettet worden sind (ISBN 978-3-947269-13-6).